Zuerst galt es, im Tourismusbüro das Luftbild mit den Markierungen zu holen. Ab diesem Startpunkt gab es beim Weg mit dem Rad oder zu Fuß jeweils Buchstaben in Rot zu finden, die in die Kontrollkarte eingetragen werden mussten. Es regnete R, E, U, Ä und beim Ziel – wieder im Tourismusbüro – erhielten die Teilnehmer als Endstück noch drei weitere Buchstaben (R, I, N). Wer nun das Lösungswort im eingesammelten Buchstabensalat herausgefunden hatte, durfte die Glückmomente sowie ein hübsches Leibchen oder ein gutes Wandersäckchen mit nach Hause nehmen.
„Es sollte nach den corona-bedingten Kontakteinschränkungen wieder ein Impuls und ein Angebot sein, das die Bewegung und Begegnung fördert und gleichzeitig die geistige Leistungsfähigkeit trainiert“, beschreibt Josef Gojo, Care Manager der Stadt Hohenems, den Grund für die Initiative.
Zahlreiche Senioren gingen das Risiko dieser Bewegungsaktivität mit der Orientierungsherausforderung ein und hatten großes Vergnügen bei Sonnenschein und Wind. Die Mitveranstalter der Emser Seniorenverbände und die Stadt Hohenems wünschen sich jedenfalls eine Wiederholung, haben doch alle Teilnehmer aus diesem Beginner-Parcours mit Spaß wieder heimgefunden. Besonderen Dank sprechen die Veranstalter Richard Werner, dem „Trainer für Orientierungslauf“ vom SSV Schoren, aus, der die tolle Idee für diese Veranstaltung geliefert hat und schon an einer Geländekarte für eine Neuauflage bastelt.
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