Der Grund für die Geheimhaltung ist laut Stadtarchivar Thomas Klagian der, dass die Vorschläge nicht schon vorab diskutiert werden sollen und die Kunstschaffenden somit in Ruhe an der Ausarbeitung ihrer Ideenskizzen arbeiten können. Das hat die Arbeitsgruppe mit den Historikern Werner Bundschuh und Meinrad Pichler, den Kulturamtsleitern der Stadt und des Landes, Wolfgang Fetz und Winfried Nußbaummüller, Klagian selbst und der Künstlerin Ruth Schnell von Beginn an so beschlossen.
Teilnehmer wurden informiert, Ende April steht Favorit fest
Die Einreichenden selbst wurden am Montag von der Stadt Bregenz verständigt. Bis zum 10. April haben sie nun Zeit ihre Entwürfe auszuarbeiten. Mitte April werden diese dann von einer Jury begutachtet, danach wird der Favorit bekanntgegeben. Der Gewinner erhält ein Preisgeld von 15.000 Euro. Insgesamt hat die Stadt Bregenz ein Budget von 90.000 Euro bereitgestellt, der Realisierung des Entwurfs stehen 60.000 Euro zur Verfügung. Bis zum Sommer 2015 soll das Widerstandsmahnmal in der Festpielstadt fertiggestellt sein.
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