(300m Schwimmen, 8km Radfahren, 2000m Laufen)
Die junge Dornbirnerin konnte bei ihrer Premiere auf internationaler Ebene, bei der Jugend EM in Griechenland, die in sie gesteckten Erwartungen mehr als erfüllen. Bei einer eher turbulenten EM, aufgrund schwierigen organisatorischen Voraussetzungen, waren die Nerven von Sarah stark gefordert.
Beim Semifinale am Donnerstag hatte sie noch mit ihren Nerven zu kämpfen und verlor gleich nach der Wechselzone ihren Radschuh. Somit konnte sie sich knapp nicht unter die Top 9, die für das A-Finale (die schnellsten 30 Jugend-Athletinnen) benötigt wurden, platzieren.
Da nur wenige Plätze fehlten reichte es für das B-Finale. (Gesamt je 90 Athleten gemeldet. Nach Vorläufen 30 Athleten A-Finale, 30 Athleten B-Finale, restlichen Athleten ausgeschieden.)
Dort zeigte sie welches Potential in ihr steckt. Beim Schwimmen im Meer stieg sie wie im Semifinale mit den Top 10 aus dem Wasser. Beim Radfahren formierte sich eine große Gruppe von über 20 Athletinnen. Somit musste die Entscheidung beim Laufen fallen. Sie erzielte die 6. schnellsten Laufzeit und platzierte sich an der guten 7. Position.
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