Die Australier wählten den Rasen, weil sie sich auf diesem Belag die besten Chancen ausrechnen. Dieses Tennis Centre ist ein Schauplatz mit großer Atmosphäre und einer, in dem wir schon etliche Erfolge gefeiert haben”, bemerkte dazu Australiens Non-Playing-Captain John Fitzgerald. Nicht immer erwies sich allerdings der Rasen als Vorteil. So ist etwa den Aussies die 2:3-Niederlage im Daviscup-Finale 2001 in Melbourne gegen Frankreich in unliebsamer Erinnerung.
Kapitän Thomas Muster zeigte sich von der Rasenwahl der Australier nicht überrascht. Ehrenvoll für uns ist, dass man eine der Metropolen für dieses Treffen ausgewählt hat”, meinte der einstige Sandplatz-Spezialist. Gespielt wird auf transportablem Rasen. Dabei handelt es sich um Rollrasenbahnen, die auf Holz aufgebracht werden, in dem der Rasen innerhalb von zwei Wochen verwurzle, weiß Muster. Das gleiche Verfahren war für die Daviscup-Endrunden 2001 und 2003 angewandt worden.
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