Zum Gratulationsempfang hatten sich die Mitglieder der Regierung, des Landtages, die Gerichtspräsidenten, die Gemeindevorsteher, der Erzbischof, der Pfarrer von Vaduz und die Präsidenten der im Landtag vertretenen Parteien eingefunden.
Emotionale Verbindung
Noch-Regierungschef Klaus Tschütscher lobte in seiner Ansprache Fürst Hans-Adam II. und seine Familie als eine Instanz des Respektes. Es gäbe nicht nur eine verfassungsrechtliche Verbindung des Fürsten mit dem Volk, es gebe auch eine ganz intensive gefühlte, emotionale Verbindung in der Bevölkerung. Wörtlich stellte der Regierungschef fest: „Als Architekt eines offenen und gut integrierten Staates haben Sie für unser Land wichtige Linien vorgezeichnet, die uns zum heutigen Integrationsgrad in Europa und in der Welt geführt haben. Diese staatspolitisch große Leistung, Durchlaucht, wird in der politischen Chronik Lichtensteins unwiderruflich mit ihrem Namen verbunden bleiben!“
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