Das erste Quartal 2003 brachte laut Statistik Austria mit 17.986 Buben und Mädchen einen Rückgang von 1,6 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2002 (18.284).
Zunahmen konnte in den ersten drei Monaten des Jahres nur die Steiermark (plus 2,2 Prozent) und das Burgenland (plus 0,8 Prozent) verzeichnen. Alle anderen Bundesländer meldeten Abnahmen, die in Vorarlberg mit minus 8,3 Prozent am stärksten ausfiel.
Noch deprimierender sehen die Zahlen für den März 2003 aus: Die stärkste Abnahme verzeichnete Oberösterreich (minus 9,8 Prozent), gefolgt von Salzburg (minus 8,3 Prozent). Weiters kam es in Tirol (minus 6,5 Prozent), in Wien (minus 4,7 Prozent) und in der Steiermark ( 4,3 Prozent) zu einem Rückgang der Geburten. Zunahmen meldeten die Standesämter in Burgenland (plus 4,7 Prozent), in Niederösterreich (plus 5,0 Prozent), in Kärnten (plus 5,3 Prozent) und vor allem in Vorarlberg (plus 7,5 Prozent). Insgesamt kamen in der Alpenrepublik um 2,9 Prozent weniger Kinder zur Welt als im März 2002.
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