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Gebärmutterhalskrebs: Kein Geld für Impfung

Das Geld für Impfungen ist insgesamt knapp geworden.
Das Geld für Impfungen ist insgesamt knapp geworden. ©VOL.AT
Bregenz - Das Land wird bei der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs auch künftig keinen Alleingang unternehmen.

Zum einen gebe es auch für andere wichtige Impfungen kaum Geld, zum anderen gebe man der Aufnahme in das nationale Impfkonzept den Vorzug. Das teilte Gesundheitslandesrat Dr. Rainer Gögele in einer Anfragebeantwortung FPÖ-Gesundheitssprecher Dr. Hubert Kinz mit. Dieser hatte in einer Anfrage eine Bezuschussung der teuren HPV-Impfung gefordert, wie dies in anderen Bundesländern schon gemacht wird. Wie Gögele weiter ausführte, habe es im vergangenen Jahr fast 500 operative Eingriffe die Gebärmutter betreffend gegeben.

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