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GB: Keine Soldaten in den Iran geschickt

Das britische Verteidigungsministerium hat Gerüchte zurückgewiesen, wonach es Soldaten zur Befreiung der im Iran festgehaltenen 15 Armeeangehörigen in die Islamische Republik entsandt hat.

An dem Gerücht sei absolut nichts Wahres, stellte das Ministerium in London am Mittwoch klar.

Die Spekulationen hatten dazu beigetragen, dass der Ölpreis am Dienstagabend zeitweise um fünf Dollar nach oben schoss auf über 68 Dollar je Barrel (50,9 Euro). Ein anderes Gerücht über einen militärischen Zusammenstoß zwischen den USA und dem Iran hatten die USA zuvor dementiert. Auch dieses Gerücht hatte Händlern zufolge für den kurzzeitigen Anstieg des Ölpreises gesorgt. Am Mittwoch lag der Ölpreis wieder bei etwas unter 64 Dollar (48,0 Euro) je Barrel (1 Barrel = rund 159 Liter).

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