Das kündigte Medwedew in der morgigen Ausgabe (Dienstag) der Tageszeitung “Kurier” an.
Die EU habe es nicht geschafft, dass die Beobachter, so wie vereinbart, Zugang zu den Gasverteilerstellen und den unterirdischen Lagern bekommen. Der Grund für die Krise und deren Dauer sei gewesen, dass die EU die beiden Streitparteien, Russland und die Ukraine, gleichgestellt habe und der Ukraine das Gefühl gegeben habe, so weiter machen zu können, kritisierte Medwedew.
Die Gasspeicher in Europa will die Gazprom jedenfalls ausbauen. Der Speicher in Haidach in Salzburg soll dabei zum zweitgrößten Gasspeicher in Zentraleuropa werden. Zwei weitere Projekte gebe es in Ungarn, je eines in Serbien, Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien.
Die Behauptung mancher Experten, dass Russland auf Dauer das Gas-Exportvolumen nicht halten könne, wies Medwedew zurück. Sogar wenn der Inlandsverbrauch enorm wachse, “haben wir genug Gas für den Export”, sagte er.
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