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Ganz schön dumm: Knastausbrecherin schickt Polizei fescheres Fahndungsfoto

Im Vergleich: links das Knastfoto, rechts das Bild, das die 18-Jährige der Polizei geschickt hat.
Im Vergleich: links das Knastfoto, rechts das Bild, das die 18-Jährige der Polizei geschickt hat. ©Facebook
Was hat sich diese 18-Jährige nur gedacht? Sichtlich wenig, offensichtlich! Weil sie sich auf dem Fahndungsfoto nicht gefiel, hat die Gefängnisausbrecherin der Polizei kurzerhand ein hübscheres Bild von ihr zugeschickt – via Facebook. Es dauerte nicht lange, bis die Handschellen klickten.

Amy S. aus Sydney ist aus dem Gefängnis ausgebrochen. Als sie ihr Fahndungsfoto in den Medien sieht, ist sie damit ganz und gar nicht zufrieden. Sie schickt der Polizei via Facebook einfach ein fescheres Bild von ihr, und bittet die Beamten ganz höflich, doch dieses Foto zu verwenden. “Können Sie das Foto hier nutzen? Bitte und Danke. Mit freundlichen Grüßen”, schrieb sie als Kommentar auf den Fahndungsaufruf bei Facebook.

Log-in-Daten von Facebook verraten Aufenthaltsort

Viel dabei gedacht dürfte sich die 18-Jährige bei der Aktion aber nicht haben. Denn einen knappen Tag später klickten die Handschellen. Die Polizei hat S. über die Log-In-Daten ihres Facebook-Accounts ausfindig machen können.

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