GAK findet sich mit Abstieg ab
Der AKV hatte an der Gläubigerausschusssitzung des insolventen Fußball-Bundesliga-Klubs teilgenommen. So könne sich der Verein leichter tun, die Verbindlichkeiten zu regeln.
Man wolle durch diese Signalwirkung herbeirufen, dass der Zwangsausgleich möglich werden könnte, habe es bei der Sitzung geheißen, so der AKV-Vertreter. Mit diesem Signal könnten auch u.a. die Bundesligavereine ihre Ansprüche fallen lassen und ein wesentlicher Streitpunkt wäre aus dem Weg, womit der GAK auch wieder mehr Spielraum hätte. So wäre es auch möglich, die Zwangsausgleichsquote von 20 Prozent zu schaffen, zehn Prozent kurzfristig, also wahrscheinlich bis Juni, und die restlichen zehn Prozent in einem Jahr.
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