“Natürlich freut es mich, dass der Verein mit mir weitermachen will. Aktuell will ich meine Zukunft aber außen vor lassen”, sagte der 52-Jährige am Donnerstag bei einem Medientermin in Bludenz. Das einzige, was zähle, sei das Spiel gegen Innsbruck am Samstag.
Klassenerhalt
Da können die Vorarlberger im sechsten von zehn Spielen der Qualifikationsgruppe der Fußball-Bundesliga mit einem Sieg gegen das Schlusslicht bereits den Klassenerhalt quasi fixieren. “Dass so viele Verträge und auch mein eigener auslaufen, sehe ich nicht als Nachteil – jeder muss Leistung bringen, um sich für die kommende Saison zu empfehlen”, erläuterte Pastoor, der Mitte März die Nachfolge von Werner Grabherr angetreten hatte.
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