Zehn Jahre ist es her, seit er seinen gutbezahlten Job als Geschäftsführer einer Baufirma an den Nagel hing und sein Leben der Erhaltung der Menschenrechte zuwandte: Die Rede ist vom “Weltfriedenswanderer” Stefan Horvath, der dieser Tage wieder einmal in Vorarlberg unterwegs ist.
Zum Aussteiger ist Horvath vor allem deshalb geworden, weil er “einmal etwas Sinnvolles tun wollte”. 40.000 Kilometer habe er inzwischen zurückgelegt, berichtet der 41Jährige und legt alle jene Papiere auf den Tisch, die ihn als Friedenswanderer ausweisen.
Im Zuge seiner Wanderung konnte er Hilfsgüter im Wert von mehr als sechs Millionen Schilling sammeln und sie in Krisenregionen wie Ruanda, Bosnien und Kroatien unter der Not leidenden Bevölkerung verteilen. Derzeit sammelt er eifrig für einige Hilfslieferungen nach Albanien.
Lesen Sie mehr dazu in den “VN” am Samstag.
Von Tony Walser
(Bild: Walser)
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