Beim Eintreffen der Polizeistreife wurde ein 20-jähriger Mann bereits von der Rettung und einem zufällig anwesenden Passanten versorgt. Der junge Mann wies stark blutende Wunden an Händen, Kopf und Armen auf.
Familie behinderte medizinische Versorgung
Im Zuge der Erstversorgung kamen immer mehr Familienmitglieder des Verletzten dazu und behinderten dessen medizinische Versorgung, weshalb die Familienangehörigen vom Vorfallsort wiederholt weggewiesen werden mussten. Derweil kollabierte die Mutter des Verletzten vor lauter Aufregung, worauf für die Frau ein weiterer Rettungswagen angefordert werden musste.
Laut eigenen Angaben mit Rad gestürzt
Der 20-Jährige wurde ins LKH Bregenz eingeliefert und stationär aufgenommen. Laut eigenen Angaben stürzte er zuvor mit seinem Fahrrad ohne Fremdbeteiligung und zog sich dabei die Verletzungen zu. Er sei anschließend nach Hause gelaufen und sei kurze Zeit später wieder von daheim weggegangen, weshalb offenbar Familienmitglieder nach ihm suchten. Im Einsatz waren zwei Rettungsfahrzeuge mit zehn Sanitätern, ein Notarzt sowie eine Streife der Polizei mit zwei Beamten.
(VOL.AT)
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