Bregenz. Am 6. Jänner wurde bei der Missio-Sammlung in den Gottesdiensten für die Ausbildung von Priestern in Afrika, Asien und Lateinamerika gesammelt.
In Afrika, Asien und Lateinamerika ist der Zustrom zu den Priesterseminaren groß, doch fehlt es den Kirchen oft am Notwendigsten, um die Ausbildung ihrer Priesterkandidaten selbst finanzieren zu können. Oft müssen ernsthafte Bewerber abgewiesen werden, weil es an Geld zur Ausbildung und Platz für die Unterbringung fehlt. Dabei sehnen sich die jungen Männer danach, ihre Berufung zum Priestertum für das Wohl der Menschen leben zu können. Auf jeden Priester in den Ländern des Südens wartet eine Fülle von Aufgaben. Sie ersetzen das, was die Staatssysteme in diesen Ländern oft nicht leisten können und helfen den Menschen umfassend als Seelsorger, Sozialarbeiter, Katastrophenhelfer, Dorfentwickler und Anwälte der Ärmsten.
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