Die Vorarlberger FPÖ sei mit einer sehr klaren Haltung zur Vorstandsklausur ins weststeirische Deutschlandsberg gefahren, betonte Egger gegenüber der APA. Er sei sehr froh, dass sich der Bundesparteivorstand dieser Haltung angeschlossen habe.
„Wir müssen zur Sacharbeit zurückkehren“, beteuerte der Vorarlberger FPÖ-Chef. Deshalb sei er erleichtert, dass die Obmanndiskussion jetzt erledigt sei.
Auch für FPÖ-Landtagsklubobmann Ernst Hagen sind die Grabenkämpfe um den Bundesparteivorsitz endgültig beendet. Weitere Ambitionen von Jörg Haider schließe er jedoch nicht aus. Herbert Haupt werde noch bis Oktober 2004 Obmann der FPÖ bleiben. Damit sei auch die Verlässlichkeit gegenüber dem Regierungspartner ÖVP wieder gegeben, so Hagen. Die andauernden Personaldebatten würden der Partei nur schaden.
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