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Fünf Meter abgestürzt - Bergung unter schwierigsten Bedingungen

Deutscher musste unter schwierigsten Bedingungen geborgen werden.
Deutscher musste unter schwierigsten Bedingungen geborgen werden. ©Symbolbild/Bilderbox
Beim Versuch, vom Hohen Ifen abzusteigen, stürzte ein 23-jähriger Deutscher fünf Meter über eine Felsnase ab. Er verletzte sich dabei am Knöchel - und konnte nur unter gefährlichsten Bedingungen geborgen werden.

Ein 23-jähriger Deutscher wollte am Sonntag gemeinsam mit seinem Freund den Hohen Ifen besteigen. Auf Grund der Witterung verpassten sie den Einstieg und verirrten sich. Beim Versuch gegen Mittag wieder abzusteigen stürzte der Deutsche über eine Zirka fünf Meter hohe Felsnase und zog sich eine Knöchelfraktur zu. Per Handy konnte ein Notruf abgesetzt werden.

Ein Hubschraubereinsatz war wegen der schlechten Sichtverhältnisse nicht möglich, daher mussten die beiden Personen von der Bergrettung unter schwierigsten und gefährlichen Bedingungen gefunden, erstversorgt und geborgen werden. Der Verletzte wurde bis zur Bergstation der Hahnenköpflebahn getragen und dann ins Tal gefahren.

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