So erfuhren die Teilnehmer/innen, dass der irische Missionar Kolumban Bregenz als goldene Schale bezeichnete und meinte damit die landschaftlichen Reize und den fruchtbaren Boden. Eine goldene Schale vollen Schlangen, fügte Kolumban freilich hinzu und meinte die Bregenzer, die sich nämlich nicht bekehren ließen. Beim Spaziergang durch Bregenz erfahren wir, dass Oberst Kaspar Schoch schon zu Lebzeiten die originelle Inschrift für sein Grabdenkmal verfasst hat, dass ein Knopf im Geländer der Seepromenade an die Gulaschbrücke erinnert, dass das Stadtbild von Bregenz heute noch einige barocke Anklänge aufweist und der Silberaltar in der Stadtpfarrkirche St. Gallus zu den bedeutendsten Kunstwerken des Landes zählt. Seinen gemütlichen Ausklang fand diese Veranstaltung bei einem Glaserl in der Weinstube Kinz.
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