Acht Verkaufsgeschäfte und Gastronomiebetriebe der Lebenshilfe beteiligten sich an der Aktion und luden zum „Frühstück bei mir“. „Wir wünschen uns absolute Gleichberechtigung im Alltag und am Arbeitsplatz, es sollen keine Unterschiede zu Menschen mit oder ohne Beeinträchtigung gemacht werden“, erklärt Silvia Helfer vom lebens.ART Geschäft in der Bregenzer Kaiser-Josef-Straße.
Von Integration zur Inklusion
Was früher die Integration war, Menschen mit Beeinträchtigung in die bestehende Gesellschaft und Strukturen einzugliedern, ist heute die Inklusion, die es schaffen soll, dass Menschen mit Beeinträchtigung von Anfang an mit dabei sind. Ob Ausbildung, Arbeitsplatz oder Sozialleben – bestehende Strukturen sollen geändert und Vielfalt im Leben willkommen geheißen werden. Praktiziert wird das auch im lebens.ART Geschäft in Bregenz, wo aktuell 12 Mitarbeiter ein selbstständiges Arbeitsleben führen und neben der Produktion der Handwerke auch reguläre Ladendienste durchführen. Mit Silvia Helfer, Irmgard Flatz, Ulrike Hörmann und Theresia Küng sind drei Betreuerinnen und eine Praktikantin anwesend, die den Geschäftsalltag unterstützen, aber dennoch eigenständiges Arbeiten ermöglichen. LAI
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