Dornbirn. Durch die Räumlichkeiten der Fachhochschule an der Achstraße führte Mag. Stefan Fitz-Rankl (GF der FH) und erläuterte dabei auch die Entwicklungsperspektiven. An der Fachhochschule, die auf ihr 20-jähriges Bestehen zurückblickt, werden derzeit rund 1200 Studierende in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Soziales in Bachelor- und Mastersudiengängen ausgebildet. Die Entwicklung von anfänglich 45 Studierenden auf 1200 sei enorm.
Zudem erwähnte Fitz-Rankl die Fachhochschule mit 200 Mitarbeitern als großen Arbeitgeber in der Region. Nicht zuletzt durch den intensivenAusbau im Forschungsbereich entwickelte sich die FH zur weitreichendsten Bildungseinrichtung im Land. Über die praxisnahe und Vorarlberg-spezifische fachliche Ausbildung gab Franz Geiger, Studiengangsleiter, nähere Einblicke in den jeweiligen Labors, in den Sparten Mechanik und Elektronik. Die FH Vorarlberg kooperiert in beiden Bereichen mit der regionalen Wirtschaft und lokalen Institutionen. Groß war auch das Interesse der Besucher an der neuesten Entwicklung für Roboter.
Seitens der Stadt nahmen Bgm. Andrea Kaufmann, StR. Marie-Louise Hinterauer und Roland Andergassen an der Führung teil. Dabei gab die Stadtchefin einen Rückblick auf die Anfänge mit dem Bau der Textilschule. Die positive Entwicklung durch den Bau der Fachhochschule und im weiteren durch die Gebäude am Campus, habe Dornbirn eine große Bedeutung für den Bildungs- und Wirtschaftsstandort im Land erhalten. Nicht zuletzt soll der Brückenschlag über die Ache, der als Geh- und Radweg vorgesehen ist, die Verbindung zwischen Campus und Fachhochschule näher zusammenrücken, so Kaufmann. Nach der Sommerpause wird die Reihe „Fritag am füfe“ am 16. Oktober mit dem Besuch des FLATZ Museums fortgesetzt.
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