Sie könnten nach Ansicht von Experten für ihre Arbeit im Irak, in Nordkorea sowie im Iran ausgezeichnet werden.
Mit insgesamt 194 Kandidaten ist die Liste für den diesjährigen Friedens-Nobelpreisträger so lang wie noch nie: Auf ihr steht unter anderem auch die Europäische Union wegen ihrer historischen Ost- Erweiterung.
Im vergangenen Jahr hatte überraschend die iranische Anwältin Schirin Ebadi den mit 1,1 Millionen Euro dotierten Preis gewonnen. Er wird am 10. Dezember verliehen, dem Geburtstag seines Stifters Alfred Nobel.
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