In jeder Landeshauptstadt soll ein Meer aus Protestschildern an öffentlichen Plätzen entstehen - unter Einhaltung des Mindestabstand und mit Mund-Nasen-Schutz.
Bilder davon wollen die Aktivisten an Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und die anderen Regierungsmitglieder schicken und diese so "zum verantwortungsbewussten Handeln bewegen", hieß es am Dienstag in einer Aussendung. "Es ist so wichtig, dass wir als Zivilgesellschaft gerade in dieser Phase der Konjunkturverhandlungen Druck machen! Das gestern bekannt gewordene Klimabudget reicht bei weitem nicht. Wir müssen wegkommen von dem Denken 'so und so viel fürs Klima', sondern stattdessen muss das gesamte Budget auf die Auswirkungen auf das Klima geprüft und dementsprechend angepasst werden", appellierte "Fridays For Future".
(APA/Red)
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