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Freistoß sorgt in der Vorarlbergliga für Wirbel

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Für Aufregung, vor allem auf der Tribüne, sorgte ein Freistoß für den FC Alberschwende im Spiel gegen die Austria Lustenau Amateure.

Hektik beim Spiel zwischen dem FC Alberschwende und SC Austria Lustenau Amateuren in der Vorarlbergliga. In der 95. Minute gab Schiedsrichterin Mag. Amina Raschid beim Stand von 2:3 aus Sicht von Gastgeber Alberschwende rund 1,5 Meter vor der Strafraumgrenze einen Freistoß. Noch nichts besonderes, doch die Mauer der verteidigenden Lustenauer Mannschaft Stand auf Höhe des Elfmeterpunkts. Daumen mal Pi gerechnet ergibt das einen Abstand zwischen Freistoßmauer und Ball von rund 6,5 Meter. Wie im Regelbuch jedoch nachzulesen ist, muss zwischen Mauer und Ball ein Abstand von 9,15 Meter herrschen. Trotz lautstarker Proteste – vor allem auch von der Tribüne – ließ Raschid den Freistoß ausführen. Das Ergebnis: Der Ball landet in der Mauer, die letzte Chance auf den Ausgleich für das Team des FC Alberschwende war dahin. (VOL.AT)

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