In der Wirtschaftspolitik muss der Mensch im Mittelpunkt stehen, nicht der shareholder-value, sagte Landesparteiobmann Dieter Egger bei der Vorstellung des Programms.
Besondere Aufmerksamkeit soll den Klein- und Mittelbetrieben zukommen. Diese stellten den Großteil der Arbeitsplätze, profitierten aber nicht gleichermaßen von der Globalisierung wie die Großen. Zwar lobte Egger die Senkung der Körperschaftssteuer auf 25 Prozent, gleichzeitig forderte er aber, den Steuersatz an den Humanaufwand eines Betriebs anzupassen. Ebenfalls verlangt wurden vom Vorarlberger FPÖ-Chef geförderte Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor, um der zunehmenden Abwanderung von Betrieben entgegenzutreten.
Hinsichtlich des klassischen Begriffs der Freiheit sagte Egger, dieser bedeute ein hohes Maß an Verantwortung für sich selbst und soziale Verantwortung für den Nächsten. Wir wollen Freiheit schaffen durch ein vernünftiges Verhältnis zwischen Bürger und Staat, das Eigenständigkeit fördert und Abhängigkeiten reduziert, so Egger.
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