Dafür ist die Freude jetzt über die 1,3 Kilometer lange neue Zufahrt umso größer. „Jetzt kommen ein Lastwagen und ein PKW aneinander vorbei, ohne dass wir eine Autobahn haben“, stellte Mähr mit Genugtuung fest, dass hier ökologisch und ökonomisch weitsichtig gebaut wurde. Statthalter Dieter Egger sieht die 1,3 Millionen Euro, die für die „Lebensader“ der Jagdberggemeinden Düns und Dünserberg investiert wurden, als Beitrag zur ländlichen Lebensqualität. „Aufgrund der Trinkwasserquellen im Nahbereich der Ausbaustrecke war bei den Arbeiten Sorgfalt geboten“, hieß es seitens des Statthalters und des Landestraßenbauamtes.
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