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Frauengesundheitsinformationszentrum entsteht

Ab 2008 besteht in Vorarlberg ein Frauengesundheitsinformationszentrum, das vom Land mit 100.000 Euro gefördert wird, teilt Landesrätin Greti Schmid mit.

Eingerichtet wird es beim FEMAIL, das dadurch zur Drehscheibe in Sachen Frauengesundheit wird. „Wir wollen in unserem Land ein leicht erreichbares und kompetentes Angebot zur Frauengesundheit schaffen“, so Schmid.

Drei Handlungsfelder prägen die Arbeit der neuen Stelle: Wissensmanagement, Netzwerksarbeit und Beratung. Dazu wird eine Informationsplattform aufgebaut, um spezifisches Wissen zum Thema Frauengesundheit zu verbreiten und die unterschiedlichen Angebote im Gesundheitswesen sowohl Kundinnen als auch Netzwerkpartnern zugänglich zu machen. Wichtig ist zudem die Vernetzung aller bestehenden Angebote. Darüber hinaus bietet das Frauengesundheitsinformationszentrum frauenspezifische Erstberatung in Gesundheitsfragen mit dem Ziel der sorgsamen Weitervermittlung an Fachinstitutionen und Expertinnen und Experten.

Der neue Schwerpunkt Frauengesundheit beim FEMAIL bringt nicht nur eine inhaltliche, sondern auch eine strukturelle Erweiterung. So wird das FEMAIL dafür neue Geschäftsräume in Feldkirch beziehen und das Team mit einer weiteren Fachfrau verstärken.

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