Laut Fröwis waren 63.000 Frauen in Beschäftigung, was einen Anstieg von 1.552 Frauen bedeutet. Dass die Arbeitslosigkeit bei den Frauen bis 20 Jahre um 17,4% gesunken ist, führt Fröwis auch auf deren hohe Motivation zurück. Der bedarfsgerechte Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen für Berufstätige trage ebenfalls zur Reduzierung der Frauen-Arbeitslosenquote bei. Diese verringerte sich in der Gruppe der Frauen bis 50 Jahre immerhin um 11%.
Gut qualifizierte und ausgebildete Frauen seien in der Wirtschaft, im Dienstleistungsbereich und in der Pflege unverzichtbar. Fröwis: Die verschiedenen Beschäftigungsinitiativen des Landes und die gute Arbeit des AMS haben zudem bewirkt, dass die Quote von länger als 12 Monaten arbeitslosen Frauen um 42,2% gesunken ist.
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