Vorarlberg ist für die neue Maßnahme im Arbeitsprogramm der Regierung laut Rüscher gut gerüstet. Derzeit seien nämlich schon über 40 Vorarlbergerinnen in der österreichweiten Aufsichtsrätinnendatenbank registriert, die für diese Aufgabe bereit stünden.
Sichtweise der Frauen könne stärker einfließen
“Eine verpflichtende Quote von 30% Frauen in Aufsichtsräten in Großunternehmen ist zwar im Grunde eine kleine Maßnahme, sie hat aber zur Folge, dass bei wesentlichen Entscheidungen die Sichtweise von Frauen noch stärker einfließen wird. Ich bin davon überzeugt, dass dadurch auch der Ausbau von betrieblichen Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf aktiv vorangetrieben wird”, erläutert Rüscher. (red.)
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