Wie am Dienstag bekanntwurde, ging die junge Frau in einem Zeitraum von zehn Tagen ging um 4.000 Euro einkaufen. Sie wurde wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betruges angezeigt.
Die 18-Jährige aus dem Bezirk Innsbruck-Land hatte schon zwischen November 2007 und Ende Februar 2008 in einem Modegeschäft und einem Schuhhaus in Telfs zahlreiche Einkäufe mit ihrer Bankomatkarte im Wert von rund 6.000, Euro getätigt, obwohl keine Kontodeckung bestand. Sie verwendete mehrere Bankomatkarten von verschiedenen Geldinstituten und nutzte den Umstand, dass es in den Geschäften keine “Onlinekassa” gab. Die Lastschriften wurden erst einige Wochen später abgerechnet und bemerkt. Die Frau legte laut Polizei ein umfassendes Geständnis ab.
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