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Frau bei MRT-Untersuchung in Deutschland getötet

Bei dem Unglück hatte sich ein Teil eines über der Frau hängenden Magnetresonanztomografen (MRT) gelöst.
Bei dem Unglück hatte sich ein Teil eines über der Frau hängenden Magnetresonanztomografen (MRT) gelöst. ©APA
In einem Krankenhaus in Osnabrück ist eine 77-Jährige bei einer Untersuchung eingequetscht und getötet worden. Bei dem Unglück hatte sich ein Teil eines über der Frau hängenden Magnetresonanztomografen (MRT) gelöst.

Die Staatsanwaltschaft geht von einem technischen Defekt aus, wie ein Sprecher am Freitag sagte. Sie ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.

Die 77-Jährige aus Recke (Nordrhein-Westfalen) starb bereits am vergangenen Wochenende. Nach Informationen der “Neuen Osnabrücker Zeitung” war das Gerät erst vor kurzem gewartet worden. Es wird demnach an einer Halterung über den Patienten gezogen. (APA)

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