Besonders betroffen war der Vorort-Verkehr der Eisenbahnen, wo nach Angaben der Staatsbahn SNCF nur etwa jeder fünfte Zug fuhr. Überfüllte Garnituren und stundenlange Wartezeiten an den Bahnhöfen waren die Folge. Berufstätige Franzosen mussten Stunden früher aufstehen, wenn sie rechtzeitig an ihrem Arbeitsplatz erscheinen wollten.
Bis Donnerstag früh sollen knapp 50 Prozent der Züge in Frankreich ausfallen. Die Eisenbahner wollen mit der Arbeitsniederlegung gegen die Einrichtung eines Minimal-Dienstes bei Streiks und gegen Stellenabbau protestieren. Von den Streiks nicht betroffen sind die Fernverbindungen nach Österreich.
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