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Fragen zum Umbau im Stadtspital

Die Türen zur Ambulanz und dem Röntgenzimmer sollen auch künftig nur von innen automatisch geöffnet werden können.
Die Türen zur Ambulanz und dem Röntgenzimmer sollen auch künftig nur von innen automatisch geöffnet werden können. ©cth
Fragen zum Umbau im Stadtspital

Dornbirn. Fritz Degenkolb wendete sich kürzlich auch noch ans Bürgerforum, um nachzufragen, ob die Türen in die Ambulanzen bzw. Röntgenkabinen im Dornbirner Krankenhaus noch mit einem Bewegungsmelder versehen werden. “Das wäre gerade für Rollstuhlfahrer und Krückengeher eine große Hilfe”. Ralf Hämmerle, Pressesprecher der Stadt gibt daraufhin bekannt: “Der Umbau der Ambulanz und der Röntgenabteilung im Erdgeschoss des Krankenhauses wurde umfassend und mit allen Beteiligten geplant und vorbereitet. Die Vor- und Nachteile automatischer Türen wurden intensiv diskutiert und diese Diskussionen haben zu der nun realisierten Lösung geführt.”
Lediglich zwei Türen ins Gipszimmer sind als automatische Türen mit entsprechendem Anmeldeknopf ausgeführt. “Diese Lösung hat sich als die praktikabelste herausgestellt. Die Türen zu den Behandlungszimmern stehen entweder offen, wenn ein Patient dorthin aufgerufen wird oder sie müssen geschlossen bleiben, wenn eine Untersuchung stattfindet. Bewegungsmelder wären hier völlig ungeeignet. Teile der umgebauten Ambulanz sind bereits in Betrieb und die Rückmeldungen von den Ärzten, Pflegern aber auch von den Patienten sind insgesamt positiv”, erklärt Hämmerle. Krankenschwester Birgit Sohm meint auf Anfrage auch noch dazu: “Die Türen sind während den regulären Ambulanzzeiten sowieso immer offen. Für die Bediensteten wird es künftig eine automatische Türöffnung von innen geben. Nachts bleiben die Türen aber aus Sicherheitsgründen geschlossen.”

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