„Seit 2009 haben die meisten Firmen keine Gewinne geschrieben. Vielmehr summieren sich die Verluste der größten Unternehmen 2012 zusammen auf rund 50 Milliarden Dollar”, so Zittel im VN-Interview. Zudem seien zuletzt auch die Investitionen von ausländischen Firmen etwa für Borrechte auf 3,4 Milliarden Dollar eingebrochen. Beim Höchststand waren es noch 30 Milliarden Dollar. „Es sind nur wenige Bohrungen rentabel. Man kann zuschauen wie der Boom zusammenbricht. Vom Mechanismus ist das Vergleichbar mit der Immobilien- oder Finanzblase”, sagt Zittel.
Warum britische Firmen vor diesem Hintergrund sich um Erkundungslizenzen am Bodensee bemühen? Weil sie scheinbar keine Alternative hätten. Sich hier zu engagieren, zeige eine gewisse Verzweiflung, so der Experte zu den VN.
Das ganze Interview lesen Sie hier in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten.
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