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Für AUA-Chef Ötsch kommt Rücktritt nicht in Frage

Für AUA-Vorstandschef Alfred Ötsch kommt ein Rücktritt nicht in Frage. "Ich versichere allen, dass ich entgegen vieler Medienmeldungen, die von einem bevorstehenden Rücktritt sprechen, selbstverständlich an Bord bleibe und mich mit voller Kraft dafür einsetze, Austrian in eine gute Zukunft zu führen", so Ötsch.

Dies sei zum Wohle aller Mitarbeiter, für die Kunden und im Interesse des Standortes.

FPÖ-Chef Strache sieht dies anders und fordert Ötsch zum Rücktritt auf. Es sei ein Skandal der Faymann-Pröll-Regierung, dass 500 Mio. Euro der Steuerzahler jetzt zugeschossen würden, während bei der AUA und der ÖIAG jegliche Konsequenzen ausblieben, so Strache. Auch ÖIAG-Chef Peter Michaelis sei aufgefordert, die Bühne des Geschehens so rasch als möglich zu verlassen, verlangt Strache.

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