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FPÖ-Ortsparteiobmann Jürgen Bereuter zum Ausbau Achtalweg: „REGIO soll diesen Millionenwahnsinn STOPPEN!“

©FPÖ
Die jetzt geplante Umsetzung  vertritt nicht die Bürgermeinung!   Trotz der vorliegenden Bewilligungen für die von der REGIO Bregenzerwald forcierte Luxusvariante, den Ausbau des Achtalweges Doren-Egg betreffend, fordert der FPÖ-Ortsparteiobmann von Alberschwende, Jürgen ...

Die jetzt geplante Umsetzung  vertritt nicht die Bürgermeinung!

 

Trotz der vorliegenden Bewilligungen für die von der REGIO Bregenzerwald forcierte Luxusvariante, den Ausbau des Achtalweges Doren-Egg betreffend, fordert der FPÖ-Ortsparteiobmann von Alberschwende, Jürgen Bereuter, ein Überdenken dieses Prestigeobjektes.

 

Dass bezüglich Sicherheit etwas getan werden muss, ist zwar allen klar, aber nicht auf diese Art und Weise! Bereuter wörtlich: „Die Informationsveranstaltung vom vergangenen Wochenende zeigte für mich mehr als deutlich auf, dass den Verantwortlichen der REGIO Bregenzerwald die Meinung der Bevölkerung nicht sehr viel bedeutet. Es benötigt hier, wie von der REGIO vorgesehen, einfach kein Luxusprojekt. Dass gehandelt werden muss ist klar, dies kann jedoch in gemäßigter Form stattfinden. Ein naturnaher Ausbau, verbunden mit dem Erhalt der Ursprünglichkeit, wäre mehr als ausreichend. Tatsache ist aber auch, dass die REGIO viel zu spät Gespräche mit den Bürgern des Bregenzerwaldes aufgenommen hat und über den Kopf dieser Entscheidungen herbeigeführt hat. Dass dieses Projekt wie behauptet,  einen touristischen Anreiz bildet, getraue ich mich wirklich zu bezweifeln.

 

Vernünftiger wäre hier wirklich der Ausbau der Radwege im Bregenzerwald. Dass  bezüglich der Kosten immer wieder auf großzügige  EU-Förderungen hingewiesen wird, bedeutet für mich noch  lange keine Legimitation für diesen Millionenwahnsinn! EU-Gelder sind genauso Steuergelder wie jene Mittel, die zusätzlich aufgewendet werden müssen. Deshalb fordere ich die REGIO Bregenzerwald  – im Namen vieler Mitbürgerinnen und Mitbürger  – auf, mit diesem Projekt zurück zum Start zu gehen und von Anfang an die Bürgermeinungen gelten zu lassen.

Wenn heute immer wieder von mehr Demokratie gesprochen wird, könnte man sich auch die berechtigte Frage stellen, ob gerade über solche Projekte, wie der Ausbau des Achtalweges, vom Souverän – nämlich den Bürgern –  in Form einer Volksabstimmung, entschieden werden soll!

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