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FPÖ-Landeschef Bösch begrüßt den Erhalt der Grundstruktur des Heeres

Der FPÖ-Landesvorsitzende Reinhard Bösch begrüßt die Ankündigungen von Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil.
Der FPÖ-Landesvorsitzende Reinhard Bösch begrüßt die Ankündigungen von Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil. ©VN NEUE/Klaus Hartinger
Die Ankündigung von Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil, die Kasernen in Bleiburg, Horn, Freistadt, Tamsweg und Lienz nicht zu schließen, beweise laut dem neuen FPÖ-Landesvorsitzenden Reinhard Bösch, dass die Forderungen der Freiheitlichen nach Erhalt der Grundstruktur des Heeres richtig waren. Damit strafe Doskozil seinen Vorgängern und deren Konzepte Lügen.

“Ebenso wichtig ist die Erhaltung der Hubschrauberstützpunkte in Klagenfurt und Vomp und die Sicherstellung des Erhalts der Militärmusiken, als wichtige Form der Öffentlichkeitsarbeit der Militärkommanden”, erklärte Nationalratsabgeordneter Bösch, FPÖ-Wehrsprecher und Vorsitzender des Landesverteidigungsausschusses.

“Dieses Vorgehen des Minister ist umso bemerkenswerter, als die Abgeordneten der Regierungsparteien alle diesbezüglichen Anträge der FPÖ im Nationalrat abgelehnt haben. Die Aufwertung der Militärkommanden und ihre ausreichende Ausstattung hilft nicht nur regionale Strukturen zu erhalten, sondern stärkt insgesamt die Einsatzfähigkeit der Armee”, betonte Bösch.

Damit dies nicht nur zu einer kurzfristigen Konjunktur führt, forderte Bösch Bundesminister Doskozil auf, am Ziel, pro Jahr ein Budget von mindestens einem Prozent des BIP zu verlangen, festzuhalten.

(red)

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