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FPÖ Bregenz: Andrea Kinz folgt Harald Stifter als Stadtparteiobfrau

Andrea Kinz
Andrea Kinz ©FPÖ
Personelle und organisatorische  Weichenstellung Richtung Gemeindevertretungswahl 2015!   Bregenz, am 30. März 2012 (FPB): Ganz im  Zeichen von personellen Erneuerungen stand in Anwesenheit von Landesparteiobmann KO Dieter Egger der Stadtparteitag der Bregenzer Freiheitlichen.

 

Andrea Kinz, seit 2010 auch Fraktionsobfrau,  folgt  Stadtvertreter  Harald Stifter nach,  welcher 7 Jahre als Stadtparteiobmann tätig war. Mit der Vorsitzenden der Freiheitlichen Arbeitnehmer Vorarlberg KR Waltraud Rädler sowie  Desiree Schindler stehen Kinz auch zwei neue Stellvertreterinnen zu Seite. Erfreut über den großen Vertrauensvorschuss der Bregenzer Mitglieder für ihr neues Team,  zeigte sich die neu gewählte Stadtparteiobfrau.

 

Andrea Kinz wörtlich: „Ich möchte nachdem wir bereits in den vergangenen Monaten  auf fraktioneller Ebene einige Zeichen setzen konnten, mit meinem Team nun auch die Organisation der Bregenzer Stadtpartei, Richtung Gemeindevertretungswahl 2015 optimieren. Harald Stifter, dem ich für seine Arbeit danke, hat hier bereits wichtige Vorarbeiten geleistet und eine gute Basis gelegt. Es war mir wichtig Mitstreiter zu positionieren, die nicht nur politisches Verständnis aufweisen, sondern auch mit viel Engagement und vor allem Freude an der Sache sind. Gerade  meine beiden Stellvertreterinnen Waltraud Rädler und Desiree Schindler sind das beste Zeichen dafür.

 

Aber auch die weitere Stadtparteileitung mit sehr vielen neuen Gesichtern stimmt mich optimistisch. Ich bin mir sicher die FPÖ wird in den kommenden Jahren auch in der  Bregenzer Kommunalpolitik eine maßgebliche Rolle spielen. Opposition der Opposition Willen wird unter meiner Führung nicht unsere Sache sein. Wir wollen uns, wie in den letzten Monaten, positiv einbringen, aber natürlich auch klar aufzeigen, was es zu verbessern gilt. Gerade aufgrund der angespannten finanziellen Situation der Landeshauptstadt ist auch ein Miteinander über die Parteigrenzen unabdinglich. Wir werden uns einbringen, erwarten aber auch von der ÖVP, dass Ideen und zukunftsorientierte Vorschläge, auch wenn sie von der Opposition kommen, ernst genommen werden!“

 

Sehr erfreut über die Weichenstellung innert der Bregenzer Stadtpartei zeigte sich auch Landesparteiobmann Dieter Egger, welcher auf die Wichtigkeit der Landeshauptstadt innert der FPÖ Vorarlberg aufmerksam machte. Positiv führte Egger auch an, dass es in der FPÖ absolut keine Quote benötige um drei Frauen an die Spitze einer Stadtpartei zu stellen.

 

 

Zum Abschluss des Stadtparteitages konnte die neu gewählte Obfrau erfreulicherweise viele Anwesende für ihre langjährige Mitgliedschaft ehren. Darunter als Höhepunkt auch vier Mitglieder wie den langjährigen Klubobmann im Vorarlberger Landtag, Dr. Dietger Mader, Andres Dietmar, Gunz Hans und Mader Günther, welche bereits seit über 40 Jahren der Freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft angehören.

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