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FPÖ/BZÖ - VP-Kritik an Häupls Aussagen

Bgm. Häupl &copy APA
Bgm. Häupl &copy APA
Kritik an den Aussagen des Wiener Bürgermeisters Michael Häupl (S) von Donnerstag in Brüssel kommt von FPÖ/BZÖ und ÖVP - Hahn: In der SPÖ hat „Champagnisieren“ große Tradition.

„Bürgermeister Häupl soll einmal in den eigenen Reihen darauf achten, dass keiner ’Mist baut’, statt Österreich mit unerfreulichen Aussendungen zu beglücken und unser Land in den ’Mist’ zu ziehen“, meinte der Wiener ÖVP-Chef Johannes Hahn. Häupl hat am Donnerstag vor Auswirkungen der aktuellen innenpolitischen Lage auf die österreichische EU-Präsidentschaft gewarnt.

Das „Champagnisieren“ habe in Häupls Partei „große Tradition“, meinte Hahn. Auch der Wiener VP-Nationalratsabgeordnete Ferry Maier verlangte: „Bleiben Sie bei Ihrem Leisten, Herr Bürgermeister.“ Innenpolitik werde im Inland gemacht, Ratschläge aus dem Ausland seien „entbehrlich“.

„Häupl sollte Wien und Österreich präsentieren, und zwar jene Fakten, über die im Ausland berichtet wird, so etwa Standort- und Steuerfragen. Versuche, innenpolitisches Kleingeld einzulösen, sind abzulehnen“, so Maier in einer Aussendung.

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