Dies gaben
Bürgermeisterkandidat Manfred Rädler und Walter Gau, der seit den
Landtagswahlen im Landtag sitzt, gestern bekannt. Die zunehmende Freizeit
der Bürger(innen) erfordere zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten. In einer
Kommune, die sich oft als Sportstadt verkaufe, müsse “Wellness und Fitness
zu einer tragenden wirtschaftspolitischen Aussage werden”, so Gau. Bau und
Betrieb eines Sportparks könnten über Privatinvestoren realisiert werden,
schlägt er vor.
Feldkirch müsse sich zudem künftig um die Durchführung von
Sportveranstaltungen bewerben. Für die Abwicklung könnte ein Sportmanager
eingestellt werden. Damit, so hoffen Rädler und Gau, könne die Stadt auch
für die Jugend wieder attraktiv gemacht werden. Gerade dort liege vieles im
argen, kritisiert er die Stadtväter der Volkspartei. Gau: “Ich weiß aus
Gesprächen mit Jugendlichen, dass viele von ihnen Feldkirch als tote Stadt
bezeichnen.”
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