Die FPÖ Schlins hat diese Woche bei der Gemeinde einen Antrag eingebracht, indem die Anschaffung eines automatischen externen Defibrillators gefordert wird. FPÖ Ortsparteiobmann LAbg Rudi Jussel begründet: “Jede Person kann einen Herzstillstand erleiden. In der Regel befinden sich diese Personen nicht im Spital und bis zum Eintreffen der Rettung vergeht wertvolle Zeit. Die Überlebenswahrscheinlichkeit sinkt um etwa zehn Prozent pro Minute, nach einem Herzstillstand. Eine Laienreanimation mit einem automatischen externen Defibrillator (AED) verdoppelt die Überlebenschancen. “
Aufgestellt werden soll das Gerät nach Wunsch der Freiheitlichen an einer öffentlich gut zugänglichen Stelle im Ort. Falsch machen kann man mit dieser Art von Defibrillator übrigens Nichts. Die Geräte begleiten nach Aktivierung den Ersthelfer durch klare und einfache Sprachanweisungen durch die einzuleitenden lebensrettenden Maßnahmen von der Herz – Lungen – Wiederbelebung bis zur Erinnerung der Verständigung der Rettung. Eine versehendliche Abgabe eines Elektroschocks ist mit einem automatischen externen Defibrillator nicht möglich.
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