Man werde die Bereiche Ausländer und Integration, Kriminalitätsbekämpfung sowie Selbstbestimmung gegenüber der EU auch in Zukunft stark vertreten, zudem wird sich die FPÖ bei den Themen Raumplanung und Baugesetz engagieren.
Die Möglichkeiten der Bürgermeister zur Willkür im Bau- und Raumplanungsbereich seien viel zu groß, hier werde man für die Stärkung der Bürgerrechte der Grundeigentümer eintreten, so Egger in dem Interview. Weitere Anliegen seien die Bildungspolitik und die Bewältigung der Wirtschaftskrise. Auf einen möglichen Anti-Ausländerwahlkampf angesprochen erklärte Egger, man werde einen “Themenwahlkampf” führen, bei dem die Herausforderungen und Probleme “klar und deutlich” angesprochen würden. “Wir haben immer eine ordentliche Tonart gewählt, aber wir werden die Dinge beim Namen nennen”, betonte der FPÖ-Obmann.
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