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FP: Sprachförderkonzept setzt sich durch

Bregenz - Sehr erfreut zeigt sich FPÖ-Landesobmann, LR Dieter Egger, dass die ÖVP auf Bundes- und Landesebene die wesentlichen Eckpunkte des freiheitlichen Sprachförderkonzeptes aufgreift.

Damit könnte das freiheitliche Konzept ein Grundstein für eine erfolgreiche Sprachförderung in ganz Österreich werden.

Landesobmann Egger wörtlich: „Sprache ist für uns das Tor zur Bildung und zur Integration. Als wesentliche Punkte sehen wir auch die Verankerung im Mutter-Kind-Paß, eine Sprachstandsfeststellung bereits beim Eintritt in den Kindergarten, also mit 3 Jahren, sowie das Anknüpfen an Familienleistungen. Dies soll dazu führen, dass jedes Kind, das in die Schule kommt, der deutschen Sprache auch mächtig ist. Messen werden wir die ÖVP allerdings nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten und der Bereitschaft, diese Dinge auch umzusetzen. Zudem fordern wir Freiheitlichen die Schaffung eines Landespools für ausgebildete Begleitpädagogen.“

Für Landeschef Egger ist es ein Muss, die Frühförderung zu intensivieren, denn das Beherrschen der Unterrichtssprache soll als Kriterium der Schulreife betrachtet werden. Die Sprache ist die wichtigste Grundlage für schulischen und beruflichen Erfolg. Egger wörtlich: „Klar erklärtes Ziel: jedes Kind soll bei Schulantritt deutsch beherrschen.“ (Quelle: Presseaussendung FPÖ)

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