“Die von der rot-schwarzen Koalition beschlossene minimale Erhöhung der Pendlerpauschale und des Kilometergeldes ist zu wenig, um die aktuelle Preisspirale zu dämpfen.”
Die zeitliche Begrenzung der jetzigen Entlastungsschritte nehme sich geradezu als gefährliche Drohung aus. Offensichtlich will man die Pendler ab 1. Jänner 2010 wieder belasten. Leider liegen zwischen den Entlastungsvorstellungen der Bundesregierung und den Vorstellungen der Bürger Welten. In Wien werden nur die Erwartungen der Parteizentralen erfüllt und nicht jene der teuerungsgeplagten Bevölkerung. Die Menschen brauchen wieder mehr Geld zum Leben und weniger Steuern. Jetzt ist der Zeitpunkt für eine intelligente, brieftaschengerechte Steuerreform und nicht für bloße Alibiaktionen. Sofort runter mit der Mehrwertsteuer auf Nahrungsmittel, Energie und Treibstoffe und weg mit der Mineralölsteuererhöhung, umreißt der FP-Klubchef die Kernpunkte des freiheitlichen Sofortpakets.
Unser Ziel ist es, dass ein guter Teil des hart verdienten Geldes, das jetzt in der Kassa des Finanzministers verschwindet, so rasch wie möglich in die Brieftaschen der Steuerzahler zurückfließt, betont der freiheitliche Klubobmann, Ing Fritz Amann, abschließend.
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