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FP-Bildungssprecher Waibel fordert erneut Evaluierung der Zentralmatura

FPÖ-Bildungssprecher Christoph Waibel.
FPÖ-Bildungssprecher Christoph Waibel. ©Hofmeister
Der freiheitliche Bildungssprecher im Vorarlberger Landtag, Christoph Waibel, fordert angesichts der schlechten Vorarlberger Ergebnisse der Deutsch-Zentralmatura im BHS-Bereich erneut eine substanzielle Evaluierung der Zentralmatura, wie er in einer Presseaussendung mitteilt.
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„Im Sinne von Bildungsgerechtigkeit und Bildungswahrheit sind standardisierte Testungen grundsätzlich zu unterstützen – die jüngsten Erfahrungen haben allerdings gezeigt, dass die damals noch unter rot-schwarz ausgearbeitete Form der Zentralmatura dringend einer Überprüfung unterzogen werden muss. Ebenso ist es höchst an der Zeit, eine längst überfällige Gesamtstrategie für die drei Matura-Hauptfächer zu entwickeln, zu der auch eine Entrümpelung der Lehrpläne zählt“, so Waibel.

„Aus meiner Sicht muss jedenfalls ernsthaft überlegt werden, in Teilbereichen wieder zu schul-individuellen Prüfungen zurückzukehren, schließlich hat auch jeder Schultyp unterschiedliche Schwerpunkte“, schlägt der FPÖ-Bildungssprecher eine Art ‚teilzentralen‘ Weg vor, um so den verschiedenen Schultypen wieder besser gerecht werden zu können.

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