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Förderung für SUPRO

Die Stiftung Maria Ebene erhält für den Betrieb der Suchtpräventionsstelle SUPRO in Dornbirn auch im Jahr 2000 eine Förderung aus dem vom Land und den Gemeinden gemeinsam finanzierten Sozialfonds. [7.1.2000]

Auf Antrag von Soziallandesrat Hans-Peter Bischof genehmigte das Kuratorium des Sozialfonds einen Beitrag von 3,2 Millionen Schilling (rund 233.000 Euro).

Wesentliche Aufgabe der Suchtpräventionsstelle SUPRO ist die umfassende Gesundheitsförderung. Dabei wird im Rahmen der vielfältigen Aktivitäten eine breite Öffentlichkeit angesprochen, etwa Lehrer, Jugendliche, Eltern, Seelsorger, Ärzte sowie Vertreter von Vereinen und Medien.

Für Landesrat Bischof ist die präventive Arbeit ein Schwerpunkt in der Sozialpolitik und die SUPRO daher ein fester Bestandteil des Vorarlberger Sozialnetzes. “Ziel der Arbeit der SUPRO ist die Stärkung und Förderung der Lebenskompetenz junger Menschen, aber auch die Sensibilisierung der Bevölkerung”, so Bischof. Gesundheitsförderung sei eine integrierte und langfristige Aufgabe der Erziehung in der Familie und eine pädagogische Aufgabe in Kindergärten und Schulen.

Die SUPRO hat im Jahr 1999 wieder eine Reihe sehr erfolgreicher Projekte durchgeführt, darunter “Kinder stark machen” mit rund 100 Einzelprojekten, der SUPRO-Report, der Jugendkunstwettbewerb “Expression” sowie die Präsenz auf der Dornbirner Messe.

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