Die Zahl der ankommenden Flüchtlinge in Vorarlberg ist zurückgegangen. Deshalb seien einige Plätze in anderen Flüchtlingsunterkünften frei geworden, erzählt Claudio Tedeschi von der Caritas Vorarlberg. “Aufgrund der freien Plätze war es gut möglich die Asylbewerber in anderen Quartieren unterzubringen.” Insgesamt sie die Verteilung auf andere Einrichtungen reibungslos und unproblematisch von Statten gegangen.
Soziale Kontakte erhalten
Einige seien in den Gemeinden Bregenz, Lauterach und Hard untergekommen. Ein paar wenige seien auf eigenen Wunsch hin ins Oberland gezogen. “Bei der Umsiedelung ist es wichtig darauf zu achten, dass die Flüchtlinge nicht ihre sozialen Kontakte verlieren,” sagt Tedeschi.
Umbauarbeiten ab Februar
Das ehemalige Spital Mehrerau war nur als Übergangslösung gedacht. Von Anfang an ist geplant gewesen die Asylbewerber bis Mitte Dezember umzusiedeln. Denn ab Februar sollen die Umbauarbeiten für die Hospizstation beginnen. “Auch dann soll der Fokus dort wieder auf Sozialem liegen”, sagt Tedeschi. Neben der Hospizstation sollen Arztpraxen und Physiotherapieräume in den Räumlichkeiten entstehen.
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