Meteorologen rechneten damit, dass der Sturm über dem warmen Wasser des Atlantiks an Stärke gewinnen und sich zu einem Hurrikan entwickeln wird.
Die Behörden gaben für die Südküste des US-Bundesstaates eine Hurrikan-Warnung aus. Katrina werde aber voraussichtlich an den Öl- und Gasförderanlagen im Golf von Mexiko vorbeiziehen. Zuvor war der Öl-Preis aus Angst vor Produktionsausfällen auf ein neues Rekordhoch gestiegen.
Katrina werde vermutlich noch am Donnerstag oder Freitag früh die Küstenregion um Miami erreichen, teilte das nationale Hurrikan-Zentrum der USA mit. Danach könnte der Sturm in den Golf von Mexiko drehen. Er werde aber wahrscheinlich an den Förderplattformen dort vorbeiziehen. Der Sturm werde aber heftige Niederschläge mit sich bringen.
In Florida bereiteten sich die Menschen auf die Ankunft Katrinas vor. Sie deckten sich mit Vorräten ein und füllten Säcke mit Sand, die ihre Häuser vor einer Überschwemmung schützen sollten. Viele Schulen und Geschäfte im Südosten des Bundesstaates schlossen. Kreuzfahrtreedereien leiteten ihre Schiffe um, da mehrere Häfen wegen des heraufziehenden Sturms ihren Betrieb eingestellt hatten.
Katrina ist bereits der elfte Tropensturm in der Region in diesem Jahr. Meteorologen haben eine besonders intensive Hurrikan-Saison vorhergesagt.
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