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Flexible Architektur: Geht nicht gibt´s nicht!

Experten-Tipps im Terminal V von Hefel Wohnbau: Der Traum vom eigenen Haus bestimmt ungebrochen die Wunschliste der VorarlbergerInnen.

Nachdem Bauland aber bekanntermaßen als knappes Gut gehandelt wird, lässt sich dieser Traum für die meisten nicht mehr so ohne weiteres realisieren. Womit die Ansprüche an konzeptionell durchdachte Wohnbauarchitektur steigen. Hefel Wohnbau und Möbelhaus Luger haben dies zum Anlass genommen, über die neuesten Entwicklungen zu berichten.

Wohnung statt Einfamilienhaus

Eines der Hauptargumente für den Häuslbauer ist stets die maximale Flexibilität, die mit einer Eigenheimplanung einhergeht. Hefel Wohnbau nimmt deshalb beim neuen Bregenzprojekt „Kronhalde II“ in ganz besonderer Weise Bezug darauf, dass vor allem beim Wohnungskauf der persönliche Gestaltungsfreiraum nicht zu kurz kommt: Gemeinsam mit DI Gerhard Hörburger wurde ein architektonisches Gesamtkonzept entwickelt, das in dieser Form außergewöhnlich ist.

Raumlösungen: Maximaler Gestaltungsfreiraum

„Die Möglichkeit, innenliegende Raumkonzepte nach persönlichen Wünschen zu optimieren, wird durch die Außenarchitektur bestimmt – nicht so beim Projekt Kronhalde“, informiert Baumeister Wilfried Hefel. Durch die jahrzehntelange Erfahrung als Generalunternehmer weiß er nämlich, dass oftmals 1000 Wohnwünsche unter einen Hut zu bringen sind, würde man alle Vorstellungen der Immobilieninteressenten einmal zusammen zählen. Dabei bestimmt der Anspruchsindividualismus mehr denn je die Anforderungen an modernes Wohnen. Und diese Entwicklung hat erheblichen Einfluss darauf, mit welchen Architekten und Partnern Hefel an neuen Ideen und Lösungsansätzen arbeitet.

Einrichtungsplanung: Herausforderung hoch zehn „Wohnräume, die gleichermaßen großzügig und behaglich sein sollen, erfordern eine durchdachte Einrichtungsplanung“, weiß Jörg Meißner als Geschäftsführer von Luger in Dornbirn. Schließlich gilt es hier, Widersprüche miteinander zu vereinen, wobei die Ideen vom Experten diese vermeintliche Hürde sensibel aufgreifen und gekonnt in Szene setzen.

Alltagstaugliche Grundrissgestaltung

Auch Stefan Schweighofer, Innenarchitekt, weiß um die Besonderheiten einer alltagstauglichen Grundrissgestaltung: Schließlich erfüllt ein Zuhause viele Funktionen. Es ist letztendlich der Ort, der uns in jeder Lebenslage willkommen heißt. Dabei muss allerdings einiges miteinander harmonieren: die Menschen, die Umgebung, die Räume und ihre Gestaltung.

Die wie immer zahlreich erschienen Besucher des Terminal V konnten sich jedenfalls ein umfassendes Bild davon machen, wie die „neue Wohnarchitektur“ konkret Gestalt annimmt: Die Gäste von Hefel Wohnbau und Möbelhaus Luger unterhielten sich im Anschluss an die Vorträge angeregt mit den Referenten an der „Roten Bar“, die von MO Catering in gewohnter Weise kulinarisch und anspruchsvoll betreut wurde.

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