Zu einem dramatischen Zwischenfall ist es am Montag in der Küche eines Restaurants am Wiener Schwarzenbergplatz gekommen. Beim Frittieren von Fleischlaberln wurde eine Stichflamme von der riesigen Lüftungsanlage aufgesogen. Die drei Köche schafften es zwar, den Brand zu löschen, wurden aber mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung dem Rettungsdienst übergeben.
Obwohl die Einsatzkräfte der Feuerwehr nicht mehr löschen mussten, gab es jede Menge zu tun: Durch die Stichflamme im Abzug ist es zu einer enormen Verpuffung gekommen. Wir mussten die Anlage natürlich überprüfen, um auszuschließen, dass der Brand verschleppt wird, erklärte Brandrat Christian Feiler im APA-Gespräch.
Nachdem die Situation unter Kontrolle gebracht war, wurde das ganze Ausmaß des Zwischenfalls sichtbar. Die Küche war ziemlich stark verrußt, so Feiler. An einen Küchenbetrieb war am Montag nicht mehr zu denken.
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