“Der heutige Flashmob hat Hunderte von Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen heraus vereint”, zeigt sich VCPÖ Präsident Klaus Fischer beeindruckt, “Raucher, die sich zunehmend diskriminiert und bevormundet fühlen; Gastronomen, die gegen ein drohendes Rauchverbot in ihren Lokalen protestieren und Trafikanten, die gegen die überschießenden Maßnahmen einer neuen EU-Tabakproduktrichtlinie kämpfen.”
Flashmob fand regen Zulauf
“Der Zuspruch zu dieser Kundgebung aber auch die bei den österreichweiten Roadshows und Aktionstagen seitens des VCPÖ gesammelten Proteststimmen der österreichischen Bürgerinnen und Bürger belegen mehr als eindeutig die Stimmung in der Bevölkerung gegen diese Form der Bevormundung und Überregulierung”, so Fischer weiter.
Ziel der Aktion am Stephansplatz
Das Ziel all dieser Aktionen ist laut VCPÖ-Präsident Fischer: “Die österreichischen Abgeordneten im EU Parlament müssen bei der Abstimmung über die Verschärfung der EU-Tabakproduktrichtlinie am 8. Oktober 2013 erkennen, dass derartig überzogene Regulierungen die Institution EU noch weiter von den Menschen entfernen.
Daher darf es nicht sein, dass österreichische Europaabgeordnete solchen einschneidenden Maßnahmen zustimmen und die österreichische Politik sich in der Umsetzung auf die Brüsseler Bürokratie ausredet. Die Österreicherinnen und Österreicher haben jedenfalls mehrfach eindrucksvoll ihre Stimme gegen Bevormundung und die Überregulierung des legalen Produktes Zigarette erhoben.”
Über den VCPÖ
Der VCPÖ – Verband der Cigarren- und Pfeifenfachhändler Österreichs – wurde 1999 von österreichischen Tabakfachhändlern gegründet. Vorrangiges Ziel ist die stetige Verbesserung und Sicherung der Qualität der Handelsgeschäfte, sowie das Eintreten des Verbandes für das Kulturgut Tabak und eine friedliche, gesellschaftliche Koexistenz von Rauchern und Nichtrauchern.
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